Die SPD-Bundestagsfraktion hat daher klare Vorschläge erarbeitet, um die Unterstützungsangebote wie Frauenhäuser, Beratungsstellen und Schutzunterkünfte nachhaltig abzusichern und auszubauen. Ziel ist es, ein bundesweit einheitliches Hilfesystem zu schaffen, das allen Betroffenen Zugang zu Schutz und Unterstützung garantiert – unabhängig von ihrem Wohnort oder Einkommen.
„Gewalt gegen Frauen, Kinder und schutzbedürftige Personen ist kein privates Problem, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir brauchen ein verlässliches Gesetz, das den Schutz von Betroffenen endlich auf eine stabile Grundlage stellt“, so Lars Klingbeil entschlossen.