Zu den Programmpunkten der dreitägigen Berlinfahrt zählten unter anderem ein Besuch im Bundeskanzleramt, das Futurium-Museum sowie ein Informationsgespräch im Bundesministerium der Verteidigung. Im Reichstagsgebäude diskutierte die Gruppe dann rund eine Stunde mit Lars Klingbeil über verschiedene Themen. Im Vordergrund der Diskussion stand die Zusammenarbeit demokratischer Parteien in herausfordernden Zeiten. Lars Klingbeil bekräftigte die Notwendigkeit, dass demokratische Parteien miteinander Lösungen finden müssen. “Viele Menschen in unserem Land wünschen sich, dass es Stabilität gibt und eine starke Mitte. Gerade in herausfordernden Zeiten müssen wir uns die Hand reichen und nicht gegeneinander arbeiten.” Klingbeil bedauere, dass Friedrich Merz diesen Weg verlassen habe.
Der SPD-Politiker freute sich über den Besuch aus der Heimat und die persönlichen Gespräche: “Es ist immer schön, Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis hier in Berlin zu empfangen und Ihnen Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. Darauf lege ich bei meiner Arbeit besonders viel wert.”