“Die Digitalisierung unserer Schulen ist kein ,Nice-to-have’, sondern eine zentrale Zukunftsaufgabe für unser Land. Deshalb ist die Einigung ein starkes Signal: Bund und Länder stehen gemeinsam in der Verantwortung, Schülerinnen und Schülern die besten Bedingungen für modernes Lernen zu ermöglichen. Es ist gut, dass nach langen Verhandlungen jetzt endlich Planungssicherheit geschaffen wird und der Digitalpakt 2.0 den Weg in eine nachhaltige digitale Bildung ebnet”, so Klingbeil zum DigitalPakt 2.0.
Klingbeil hat sich in der Vergangenheit immer wieder dafür ausgesprochen, dass der Bund mehr Verantwortung bei der Bildung übernehmen müsse. Der DigitalPakt 2.0 sei ein wichtiger Grundstein, die erfolgreiche Beteiligung des Bundes an der Bildung fortzuführen.
Der erste Digitalpakt Schule (2019-2024) hat maßgeblich dazu beigetragen, die digitale Infrastruktur an Deutschlands Schulen auszubauen. Der Bund stellte den Ländern in diesem Zeitraum insgesamt 6,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Mit dem neuen Beschluss wird der Weg für einen Digitalpakt 2.0 geebnet, um die digitale Bildung nachhaltig voranzutreiben.