400.000 neue Wohnungen brauche es pro Jahr, um dem Wohnbedarf in Deutschland gerecht zu werden, berichtet die Bundesbauministerin in Bispingen und diskutierte mit Unternehmen der Region, was es brauche, um das Bauen in Deutschland wieder anzukurbeln. Diese berichteten von hohen DIN-Normen und Bürokratie, die es dringend abzubauen gelte. Klara Geywitz machte in Bispingen deutlich, dass der Ampelregierung die große Aufgabe, die Baubranche wieder anzukurbeln, bewusst sei und an vielen Gegenmaßnahmen arbeite.
„Wir müssen das serielle Bauen ausweiten und fördern, Vorschriften vereinfachen, Genehmigungen beschleunigen und Förderprogramme zielgerichtet auf den Weg bringen“, fasst Klingbeil zusammen, was es nun braucht, damit mehr gebaut werde. Der Termin bei den Heinrich-Meyer-Werken habe deutlich gemacht, dass serielles Bauen preiswert sei und dafür sorge, dass das Bauen beschleunigt werde, macht der SPD-Abgeordnete deutlich.